Die Massage als wahrscheinlich älteste Heilkunst der Erde, gilt auch als Urform der Behandlung verschiedenster Erkrankungen. Heute hat die Massage ihren festen Platz in der Medizin und dient sowohl der Prävention als auch der Therapie.
Die klassische Massage arbeitet mir Reibungs-, Knet-, Vibrations-, und Klopftechniken. Sie zielt hauptsächlich darauf ab, Bindegewebe und Muskulatur zu lockern und die Durchblutung anzuregen.
Durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize werden die Haut, das Bindegewebe und die Muskulatur bei der Klassischen Massage / Sportmassage mechanisch beeinflusst.
Die Techniken, die in der klassischen therapeutischen Massage verwendet werden, stammen vorwiegend aus der klassischen Massage, werden aber ergänzt durch Manuelle Lymphdrainage, Fussreflexzonentherapie.
Die Sportmassage hilft in allen Phasen rund um den Wettkampf: Sie erhöht die Effektivität des Trainings, lockert die Muskeln und unterstützt bei der Regeneration.
Für Spitzenathleten ist der persönliche Masseur ein ständiger Begleiter, der mit seinen Sportmassagen in allen Phasen zum Erfolg beiträgt:
- In der Vorbereitung erhöht die Sportmassage die Effektivität des Trainings indem sie die Durchblutung fördert. Ausserdem entfaltet sie auf mentaler eine nicht zu unterschätzende Wirkung.
- Unmittelbar vor und während dem Wettkampf dient sie der Lockerung der Muskulatur und Bänder. Mit speziellen Dehnungsgriffen können Krämpfe verhindert werden.
- Nach dem Wettkampf hilft eine lockernde Sportmassage bei der Regeneration und der Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit.
Die Techniken, die in der Sportmassage verwendet werden, stammen überwiegend aus der klassischen medizinischen Massage. Weil Athleten in der Regel robuster sind, wird die Sportmassage entsprechend kräftiger durchgeführt.
Die Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus. Die Psyche wird dabei miteinbezogen.